Wenn Klarheit nicht mehr gedacht werden kann 

Ein Blick in das, was energetisches Mentoring sichtbar macht. 

 

Es beginnt nicht mit einem Knall. 

Nicht mit einem Burnout. 

Nicht mit einer Sinnkrise. 

 

Es beginnt oft in Momenten, in denen alles funktioniert. 

Die Meetings laufen. 

Die Projekte stehen. 

Das Team folgt. 

Die Zahlen stimmen. 

 

Und trotzdem: 

Ein leises Unbehagen. 

Ein Ziehen im Körper. 

Ein Moment, in dem du dich selbst nicht mehr hörst – 

obwohl alle anderen dich sehen. 

 

 

Zwischen Wissen und Bewusstsein 

 

Viele Menschen, die zu mir finden, haben viel verstanden. 

Sie kennen sich aus. 

Sie haben gearbeitet – an sich, an Systemen, an Strukturen. 

Sie führen klar. Sie gestalten kraftvoll. Sie denken weit. 

 

Und dann kommt ein Punkt, 

an dem dieses Wissen nicht mehr trägt. 

 

Nicht weil es falsch ist. 

Sondern weil es nicht mehr reicht. 

 

Klarheit entsteht nicht mehr durch Strategie. 

Sondern durch etwas Tieferes. 

Etwas, das unterhalb der Gedanken liegt – 

und oft jahrelang übergangen wurde. 

 


Der Körper meldet sich zuerst 

 

Ein Kunde beschrieb es so: 

 

„Ich habe alles im Griff. Aber ich fühle nichts..“ 

 

Eine andere sagte: 

 

„Ich höre anderen gut zu – aber bei mir spüre ich nur den körperlichen Schmerz.“ 

 

Was beide spürten, war kein Problem. 

Es war ein Zustand. 

 

Ein inneres System, das signalisiert: 

Da ist etwas in mir, das gehört werden will – 

bevor ich den nächsten Schritt gehe. 

 

 

Was energetisches Mentoring in Bewegung bringt 

 

Energetisches Mentoring ist kein Coaching. 

Es ist keine Verbesserung. 

Es ist auch keine spirituelle Technik. 

 

Es ist ein kreierter Raum. 

Still. Wahrnehmend. Direkt. 

In dem sich zeigt, was sonst überlagert ist: 

• Die feinen Spannungen im Körper 

• Die blinden Stellen im Nervensystem 

• Die alten Muster, die noch führen – obwohl sie nicht mehr stimmen 

• Die Unruhe unter der Leistung 

• Die Angst, sich mit der eigenen Tiefe und/oder Spiritualität zu zeigen 

 

Erinnerung statt Intervention 

 

Ich begleite im Energetischen Mentoring nicht Menschen, weil sie etwas „brauchen“. 

Sondern weil ihr System bereit ist, sich zu erinnern. 

 

Klarheit entsteht nicht durch Analyse. 

Sondern durch Resonanz. 

Durch Kontakt. Durch Stille. 

Durch einen Raum, in dem nichts muss – aber alles gehört wird. 

 


Kein Ziel, aber Richtung - eine Intention

 

Energetisches Mentoring ist kein Weg zu etwas. 

Es ist ein Zurückfallen in etwas, das längst da ist: 

Verbindung. Wahrnehmung. Verkörperte Präsenz. 

 

Für viele beginnt dieser Prozess an einem scheinbar paradoxen Punkt: 

Wenn alles funktioniert – aber nichts mehr stimmt. 

 

Dort liegt nicht das Problem. 

Sondern die Tür. 


Dein WoTa 


Blog "Bewusst leben", WoTa, 09.04.2025

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